US-Konsum bleibt robust
Den jüngsten Daten zufolge scheinen US-Zölle die Kauflaune in den USA nicht zu dämpfen. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz analysiert die Zahlen.
Den jüngsten Daten zufolge scheinen US-Zölle die Kauflaune in den USA nicht zu dämpfen. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz analysiert die Zahlen.
Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, geht auf die möglichen Folgen des aufkeimenden Handelskriegs ein.
Die Angst vor einem Stagflationsschock wächst, mahnt Mark Dowding, Fixed Income CIO bei RBC BlueBay Asset Management.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, analysiert die Februar-Daten aus den USA und zieht ein klares Fazit.
Die Dezember-Daten deuten auf einen erneut überraschend robusten Jobmarkt. Die Zahlen analysiert Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS.
Donald Trump möchte am ersten Amtstag Zölle auf Importe unter anderem aus Mexiko einheben. Erik Lueth, LGIM, geht auf mögliche Wirtschaftsfolgen ein.
Johannes Mayr, Eyb & Wallwitz, erklärt, weshalb die Eurozone zum Jahresende kaum wachsen wird.
Zahlreiche Wahlkampfversprechen von Donald Trump müssen vermutlich zurückgeschraubt werden, um den Realitäten Rechnung zu tragen, meint Christian Scherrmann, DWS.
Die Inflationsrate hat im Oktober wieder angezogen, die Kernrate blieb unverändert. Für Ulrike Karstens von der DWS kommt die Entwicklung nicht überraschend.
Trotz geopolitischer Spannungen läuft es vor allem in den USA rund, betont François Rimeu, Senior Market Strategist, Crédit Mutuel Asset Management.
Weil strukturelle Faktoren dazu führen, dass die Inflationszahlen auf absehbare Zeit über dem Vor-COVID-Niveau liegen werden, lohnt sich laut DPAM ein entsprechender Schutz.
Die Frage bleibt, wie lange die Wirtschaft in den USA das Wachstumstempo halten kann, zeigt Matthew Ryan, Head of Market Strategy bei Ebury, auf.