Wie glaubwürdig ist die EZB?
Der Europäischen Zentralbank wird bei der Bekämpfung der Inflation oftmals ein zu wenig konsequentes Handeln vorgeworfen, konstatiert Xueming Song (DWS).
Der Europäischen Zentralbank wird bei der Bekämpfung der Inflation oftmals ein zu wenig konsequentes Handeln vorgeworfen, konstatiert Xueming Song (DWS).
Matteo Cominetta (Barings Investment Institute) analysiert den Ausgang der jüngsten Wahlen in Italien.
Jan Viebig (ODDO BHF AG) hält einen Anstieg der Inflationsrate auf über 10 Prozent für möglich und meint, mehrere deutliche Zinsanhebungen der EZB seien notwendig.
Die höher als erwartete US-Inflationsrate im August erwischte Anleger am falschen Fuß, konstatiert Benjamin Bente, Geschäftsführer der Vates Invest GmbH.
Die Zentralbanken und insbesondere die EZB haben die Inflation grob unterschätzt, sagt Nicolas Forest, Global Head of Fixed Income bei Candriam.
Die Preisexplosion am europäischen Gas- und Strommarkt sei vor allem eine Folge Deutschlands jahrelanger sehr naiven Energiepolitik, konstatiert Heinz-Werner Rapp, Gründer und Leiter des FERI Cognitive Finance Institute.
Noch sei es zu früh, ein Ende des Zinserhöhungszyklus zu verkünden, konstatiert Hendrik Tuch, Head of Fixed Income bei Aegon Asset Management.
Die US-Wirtschaft schrumpft, befindet sich aber noch nicht in einer Rezession, konstatiert Tiffany Wilding, Ökonomin für Nordamerika bei PIMCO.
Die EZB hat die Leitzinsen um gleich 50 Basispunkte erhöht. Morgane Delledonne, Director of Research bei Global X ETFs, spricht von einer Verzweiflungstat.
Ein diversifiziertes Portfolio ist entscheidend, um die turbulenten Marktbedingungen zu bewältigen, sind die Experten bei Federated Hermes überzeugt.
Mike Contopoulos, Director Fixed Income bei Richard Bernstein Advisors, meint, die US-Notenbank übe sich in Realitätsverweigerung.
Weshalb insbesondere Europa vor großen Herausforderungen steht, erklärt Till Christian Budelmann, Chief Investment Officer bei der Schweizer Privatbank Bergos.