Dienstleistungen werden teurer
Die Inflation im Euroraum steigt zwar auf 2,2 Prozent, doch Entspannung ist in Sicht, unterstreicht Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS.
Die Inflation im Euroraum steigt zwar auf 2,2 Prozent, doch Entspannung ist in Sicht, unterstreicht Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS.
Greg Wilensky, Janus Henderson Investors, erläutert, weshalb die Wahrscheinlichkeit dennoch hoch ist, dass die US-Notenbank im Oktober die Zinsen weiter senkt.
Die Preise stiegen im August in der Eurozone um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert. Ulrike Kastens, DWS, erläutert, womit sie auf der September-Sitzung der EZB rechnet.
Die Bank of England senkte in einer historisch knappen Entscheidung die Zinsen. Weitere Senkungen dürften folgen, so Sandra Rhouma, AllianceBernstein.
Welche Gründe aus aktueller Sicht für ein Ende des Zinssenkungszyklus sprechen, erläutert Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Solange sich die Konjunkturaussichten in der Eurozone nicht stark verschlechtern, dürfte der Lockerungszyklus vorerst beendet sein, kommentiert Johannes Mayr, Eyb & Wallwitz.
Ulrike Kastens, Volkswirtin Europa bei der DWS, geht auf die wichtigsten Einflussfaktoren ein.
Nicolas Forest, Chief Investment Officer bei Candriam, wertet die jüngste EZB-Zinssenkung als Signal, dass die Inflationsziele erreicht werden.
Die US-Notenbank befürchtet eine Stagflation, ändert jedoch den Kurs nicht, kommentiret Paolo Zanghieri, Generali Investments, die jüngste Sitzung.
Die Zinssätze in den USA und in Europa sind zwar auf einem Abwärtspfad. Doch der Markt schätzt den weiteren Verlauf womöglich falsch ein, meint Steven Bell, Columbia Threadneedle.
Die Entscheidung, die Zinsen einmal mehr zu senken, stieß auf gemischtes Feedback innerhalb der Bank of England, erklärt Jamie Niven, Candriam.
Wie es in der Eurozone mit den Zinsen weitergehen könnte, analysiert Sandra Rhouma, AllianceBernstein.