60/40-Portfolio lohnt sich wieder
Die Zinsen sind zurück. Damit lohnt sich eine traditionelle Portfolioallokation wieder, meint Laurent Denize, CIO bei ODDO BHF Asset Management.
Die Zinsen sind zurück. Damit lohnt sich eine traditionelle Portfolioallokation wieder, meint Laurent Denize, CIO bei ODDO BHF Asset Management.
Kapitalmarktstratege Tilmann Galler stellt zehn Thesen für das „US-Superwahljahr“ in seinem Marktausblick auf.
FONDS exklusiv befragte Top-Vermögensverwalter zu ihren Perspektiven und Prognosen für das Anlagejahr 2024.
Die Aussichten für das Jahr 2024 bleiben insgesamt getrübt, betont Axel D. Angermann, Chefvolkswirt der FERI Gruppe. Er nennt dafür mehrere Gründe.
Der Markt geht zunehmend von Zinssenkungen in greifbarer Nähe aus. Mark Dowding, CIO bei RBC BlueBay Asset Management, warnt vor einer herben Enttäuschung.
Aufgrund der Globalisierung fiel die Kapitalintensität jahrzehntelang. Dies kehrt sich jetzt um, da Unternehmen Lieferketten überprüfen und mehr investieren, erklärt Robert M. Almeida, MFS IM.
Erstmals seit 20 Jahren gibt es keinen Bewertungsaufschlag für Nebenwerte gegenüber dem MSCI Weltindex, zeigt Tilmann Galler, J.P. Morgan Asset Management, auf.
Die Renditechancen für Risikoanlagen seien gut, trotz diverser Unsicherheiten, meinen die DWS-Experten. Sie finden japanische und europäische Aktien am aussichtsreichsten.
Da der Zinszenit erreicht sein dürfte, wurde die Gewichtung in Euro-Staatsanleihen in den Mischfonds erhöht, erklärt Karin Kunrath, CIO bei der Raiffeisen KAG. Aktien bleiben untergewichtet.
Wie die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten die FED beeinflussen könnten, erklärt Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS.
Thomas Grüner von Grüner Fischer Investments zieht Vergleiche zu vergangenen Korrekturen und erklärt, weshalb Anleger Ruhe bewahren sollten.
Nach wie vor gibt es im Spar- und Anlageverhalten Unterschiede zwischen Männern und Frauen, ergibt eine Befragung im Auftrag von J.P. Morgan Asset Management.