Robuste US-Wirtschaft
Die Konsumausgaben sind im Aufwind. Überhaupt deuten eine Fülle an Daten auf eine positive Entwicklung, betont Thomas Grüner, Grüner Fisher Investments.
Die Konsumausgaben sind im Aufwind. Überhaupt deuten eine Fülle an Daten auf eine positive Entwicklung, betont Thomas Grüner, Grüner Fisher Investments.
Weshalb die geldpolitischen Lockerungen nicht allzu rasch im Jahr 2024 erfolgen dürften, erklärt Michael Grady, Aviva Investors.
Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb&Wallwitz, geht auf die Inflationszahlen für den Monat Juni näher ein.
Es gibt gute Gründe für die Bank of Japan, einer möglichen Lohn-Preis-Spirale zunächst gelassen entgegenzusehen, meint Katrin Loehken von der DWS.
Die EZB agiert entschlossen, jedoch nicht mehr voll überzeugend, mahnt Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Bank of England hat alles getan, was sie für notwendig hält, kommentiert Jamie Niven, Senior Fund Manager bei Candriam, den jüngsten Zinsschritt.
Eric Winograd (Alliance Bernstein) nennt Gründe, weshalb er nicht so rasch mit einer Entspannung rechnet.
Die gestiegenen Zins-, Rohstoff- und Lohnkosten werden die Gewinnmargen der Unternehmen kräftig unter Druck setzen, meint Andreas Busch (Bantleon AG).
Thomas Hempell, Chefvolkswirt bei Generali Investments, kann die jüngsten Aussagen beim Treffen der Notenbanker in Jackson Hole zur rigiden Inflationsbekämpfung nachvollziehen.
Die hohen Energie- und Treibstoffkosten in Europa könnten eine Rezession auslösen, konstatiert Steven Bell (Columbia Threadneedle Investments).
Chris Iggo, CIO Core Investments, AXA Investment Managers, meint: Anleger müssen mehr Wert auf den sozialen Aspekt bei nachhaltigen Anlagen legen.
Angesichts der Lieferengpässe und des Ukraine-Krieges kann ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nur durch ein deutlich höheres Produktivitätswachstum erreicht werden, mahnt Peter De Coensel, CEO DPAM.